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Emma Stone (3)
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Episch bleibt es für den chinesischen Vorzeigeregisseur Jia Zhang-ke. Nach Mountains May Depart wird auch sein neuer Film Ash is Purest White über eine längere Zeit hinweg spielen. Von 2011 bis 2017 wird die Geschichte einer gewalttätigen Liebe erzählt. Laut Variety konnte der Filmemacher seine Ehefrau Zhao Tao gewinnen. Neben ihr spielt Liao Fan. Die Liebesgeschichte findet vor dem Hintergrund der chinesischen Unterwelt statt.

Die Unterwelt interessiert auch Channing Tatum. Der wird ebenfalls laut Variety im Drogenkartell-Drama Bloodlines spielen.

Liz Garbus, die Regisseurin des tollen What Happened, Miss Simone? arbeitet an einer Dokumentation für Showtime über die Arbeit der New York Times im Zeitalter von Donald Trump, wie CNN berichtet. Haifaa Al-Mansour, die erste Frau, die einen Film in Saudi-Arabien realisiert hatte, arbeitet jetzt für Netflix an Nappily Ever After, wie Deadline weiß.

Wir haben schon einige Male über den Agententhriller The Rhythm Section mit Blake Lively berichtet. Der “weibliche James Bond”, der sich eventuell zu einer Serie ausbauen könnte, hat nun bei laut Variety ein Zuhause bei Paramount gefunden. Barbara Broccoli, die auch hinter James Bond steht, produziert.

Ein anderer Agent wird langsam alt. Zumindest läuft nicht alles rund. Nach einem Stuntunfall von Tom Cruise bei den Dreharbeiten zum neuen Mission Impossible hat sich dieser verletzt und daher wird die Produktion um acht Wochen verzögert, schreibt der Hollywood Reporter.

Ebenfalls beim Hollywood Reporter erfahren wir, dass Stephen Frears auf dem Filmfestival in Venedig mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet wird.

Ein Hinweis: Im Oktober findet das 32. Mannheimer Filmsymposium statt. Es betrachtet die Geschichte des 3D-Films seit den Anfängen des Kinos, die Herausforderungen für Ästhetik, Stilistik und Dramaturgie, den praktischen Prozess der Herstellung eines 3D-Bildes; und natürlich auch Filme, die mit der 3D-Technologie herausragend umzugehen wissen. Mehr Infos und Anmeldemöglichkeiten gibt es beim Cinema-Quadrat.

In einigen Tagen beginnt bereits eine Reihe zum Filmschaffen von Med Hondo in Berlin. In der TAZ wird der emotionale Filmemacher vorgestellt.

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