So wurden beim
Dok.fest in München die Preise vergeben. Den Hauptpreis im internationalen Wettbewerb gewann die norwegisch-schwedische Flüchtlingsdoku
Nowhere to hide von Zaradasht Ahmed. Im nationalen Wettbewerb triumphierte
Bruder Jakob von Eli Roland Sachs. Weitere Gewinner gibt es bei
Blickpunkt: Film.
Auch bei den 63.
Internationalen Kurzfilmtagen in Oberhausen wurden die diesjährigen Gewinner verkündet. Der mit 2.000 Euro dotierte erste Preis ging an Christoph Girardet für
Second Chance Man (Tindersticks). Eine Übersicht gibt es
hier.
Johnny Depp wird in einer schwarzen Komödie über den Begründer des
McAfee Antivirus-Systems spielen, wie der
Hollywood Reporter meldet. Der Film läuft unter dem Titel
King of the Jungle, Regie führen Glenn Ficarra und John Requa.
Eigentlich wäre es ja schon Meldung genug, dass Franco Nero wieder als Django zu sehen sein wird in
Django Lives!. Dass dabei aber mit Christian Alvart ein Deutscher Regie führt, ist wirklich schön. Wie
Screen Daily schreibt, heißt dessen dritter Sohn, na wie wohl: Django …
Weniger erfreulich klingt die Nachricht, dass
Pantaleon Films GmbH gemeinsam mit den
Youtube-Stars
Die Lochis einen neuen Kinofilm entwickelt (der erste Film
Bruder vor Luder entstand bei
Constantin). Der Release in den deutschen Kinos
ist für 2018 angesetzt.
Gestern war ja Muttertag und ein besseres Timing für das erste Poster zu Darren Aronofskys neuem Film
Mother hätte es nicht geben können.
The Playlist betont, dass es noch nicht viele Infos zum Horrorthriller, in dem Jennifer Lawrence und Javier Bardem spielen, gibt.
Luca Guadagnino hat viel Arbeit. Man hat das Gefühl, dass man alle zwei Wochen ein neues Projekt des Italieners ankündigt. Nun also
Rio via
Variety mit Benedict Cumberbatch und Jake Gyllenhaal. Darin geht es um einen reichen Mann, der seinen Freund bittet, ihm dabei zu helfen, seinen Tod zu faken.
Neues zum geplanten Bau eines Filmhauses in Berlin gibt es im
Tagesspiegel. “Senatskanzleichef Björn Böhning bestätigte dem
Tagesspiegel, dass die Stadt ein solches Projekt positiv begleiten würde, sollte die Finanzierung seitens des Bundes gewährleistet sein. Geschätzte Kosten: 100 Millionen Euro.”
Und Cannes? Dort kann man hinter die Kulissen blicken mit
SpiegelOnline und Auszügen aus Thierry Frémauxs Tagebuch.
Meinungen