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Vanessa Paradis
Vanessa Paradis
In Babelsberg soll sich wieder mehr auf die Entwicklung und Herstellung von deutschen Eigen- und Koproduktionen konzentriert werden. Zu diesem Zweck hat nun Filmproduzent Tom Zickler gemeinsam mit dem Studio Babelsberg die gemeinsame Produktionsfirma Traumfabrik Babelsberg gegründet. Mit dieser neuen Firma steigt das Studio nach über 20 Jahren wieder in die Entwicklung deutscher Eigenproduktionen ein.

Am Donnerstag zum zehnten Mal in Berlin gestartet ist das British Shorts Kurzfilmfestival, welches noch bis zum 18. Januar rund 200 britische Kurzfilme in vier Spielstätten (Sputnik Kino, Acudkino & Acud Club, City Kino Wedding und Kino Zukunft) zeigt. Darunter auch ein paar BAFTA-nominierte Perlen.

Sharunas Bartas gehört zu den eigenwilligsten Filmemachern auf Filmfestivals. In seinen ersten Arbeiten wurde kaum je ein Wort gesprochen. Inzwischen freundet sich der Litauer aber immer mehr mit marktüblichen Vorgehensweisen an. So spielt Vanessa Paradis in seinem kommenden Film Frost mit, in dem es um eine Expedition ins ukrainische Kriegsgebiet geht. Variety hat mehr Infos.

Nachdem die Besetzung von Joseph Fiennes als Michael Jackson in Urban Myths bereits für allgemeinen Unmut sorgte und nun die ersten Bilder seiner Darstellung weitere Verärgerung nach sich zog, hat sich der europäische Bezahlsender Sky gegen die Ausstrahlung der Episode „Elizabeth, Michael and Marlon“ entschieden. Grund dafür seien vor allem die (verständlichen) Beschwerden und Bedenken vonseiten der Familie Michael Jacksons. Auch Joseph Fiennes selbst unterstützt diese Entscheidung, so IndieWire.

Mit Unmut und Beschwerden kennt sich inzwischen auch Nate Parker, Regisseur von The Birth of a Nation, aus. Dieser wurde jetzt als Bester Debütregisseur der Directors Guild of America nominiert. In derselben Kategorie finden sich unter anderem auch Tim Miller für Deadpool und Garth Davis für Lion. Davis ist ebenfalls neben Damien Chazelle, Barry Jenkins, Kenneth Lonergan und Denis Villeneuve als Bester Regisseur nominiert. The Guardian hat alle weiteren Kategorien und Hoffnungsträger, deren Gewinner am 4. Februar verkündet werden.

Wie auf so vielen Websites kommt auch bei Ioncinema die Vorfreude auf. Gerade ist die Flut an Jahresrückblicken am Abebben, da freut man sich dort bereits auf die Filme des Jahres 2018 (genau, nicht 2017). Mit dabei sind unter anderem Lars von Triers The House That Jack Built und High Life von Claire Denis.

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