Die anhaltenden Diskussionen rund um die Präsenz von
Netflix im Wettbewerb von Cannes haben beim Festival zu einem Umdenken geführt. Wie heute in einer
offiziellen Pressemledung verkündet wurde, müssen sich Filme ab dem kommenden Jahr darum bemühen, einen Kinostart in Frankreich zu haben, das heißt sie dürfen nicht nur auf Streamingplattformen vertrieben werden. Verhandlungen diesbezüglich dieses Jahr mit
Okja und
The Meyerowitz Stories waren gescheitert.
Zum Thema der Streamingplattformen äußerte sich jüngst auch Richard Brody im
New Yorker. Für ihn markiert
Netflix einen wichtigen Wechsel im Filmgeschäft.
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