Für den
SFR hat Michael Sennhauser einen sehr lesenswerten Text über den Wandel der Filmkritik verfasst. Er schreibt: „Und hier sind wir dann eben als Kritiker-Persönlichkeiten doch wieder gefordert. Ein Vertrauensverhältnis entsteht nach wie vor aufgrund der Gewohnheiten. Und letztlich sucht sich jeder und jede eine Lieblings-Anlegestelle auch im Web.“
Terrence Malick — man hasst oder liebt hin. Hier gibt es einige Gründe, warum man zumindest mit seinem jüngeren Werk Probleme haben kann.
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Für alle, die sich gerne mit philosophischen Lesarten von Filmen beschäftigen, hat Slavoj Žižek im
Philosophical salon eine sehr spannende, leninistische Interpretation von
La La Land vorgelegt.
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