Nach Cannes gibt es bekanntlich bald das
Filmfest München. Dort wurde nun bekannt, dass in diesem Jahr der grandiose und oft übergangene deutsche Filmemacher Reinhard Hauff mit einer
Retrospektive bedacht wird. Außerdem ist die
Auswahl deutscher Fernsehfilme bereits online gegangen.
Wie
Les Films Français bekanntgab, steht Christoph Waltz vor seinem Regiedebüt. Er realisiert einen Film mit dem Titel
Georgetown in Montreal mit Vanessa Redgrave. Der Film basiert auf einem Roman von David Auburn und ist ein Crime-Drama. Waltz wird auch selbst eine Rolle in der Geschichte rund um eine reiche Witwe, die von einem Exzentriker verführt wird, übernehmen.
Russell Crowe und David Oyelowo stehen laut
Variety unmittelbar vor einer Unterschrift für das Justizdrama
Arc of Justice.
Stranger Things-Star David Harbour arbeitet dagegen an einem
Hellboy-Reboot, wie der
Hollywood Reporter weiß. Und wir haben noch mehr spannende Projekte in der Pipeline für euch gefunden.
So dreht Ben Stiller eine 8-teilige Serie über einen Gefängnisausbruch. Mit dabei bei
Escape at Clinton Correctional sind laut
Hollywood Reporter Benicio del Toro und Patricia Arquette. Es geht um den realen Fall zweier Ausbrecher, die beide eine Affäre mit einer verheirateten Gefängniswärterin hatten, die ihnen beim Ausbruch half.
Johnny Depp spielt in der Tragikomödie
Richard Says Goodbye von Wayne Roberts, wie
Deadline berichtet. Es geht um einen Professor, der nachdem ihm eine Krankheit diagnostiziert wird, sein Leben über Bord wirft und endlich wieder Spaß hat. Ebenfalls via
Deadline erfuhren wir, dass Jesse Eisenberg und Alexander Skarsgaard in
The Hummingbird Project von Kim Nguyen spielen werden. Das moderne Epos ist im Milieu des
High Frequency Trading angesiedelt.
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Außerdem ist ein Errol-Flynn-Biopic in Arbeit, wie
Variety informiert. Regie wird
Highlander-Regisseur Russell Mulcahy führen. Thomas Cocquerel spielt den jungen Flynn.
Doch nicht nur neue Projekte sorgen für Aufsehen, sondern auch solche, die wiederaufgeführt werden. Zum Beispiel Andrei Tarkowskis
Stalker, der in New York einen Rekord für Wiederaufführungen gebrochen hat, wie das
Lincoln Center stolz verkündet.
Neues will dagegen bald auch Facebook liefern. Wie
Deutschlandfunk Nova schreibt, will die soziale Plattform nun auch ins Serien- und Filmgeschäft einsteigen. Angeblich soll bereits seit Monaten eigener Content produziert werden.
Meinungen