In der NZZ gibt es einen wunderbaren Festivalbericht zum größten Filmfestival in Afrika, dem seit 1969 in Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Fasos, stattfindenden Fespaco. Mehr noch ist der Text eine Bestandsaufnahme des afrikanischen Kinos. “Intellektuelle Burkinaber äussern gelegentlich, in ihrer Identität von zwei Seiten bedroht zu werden: durch den Westen und durch den Islamismus. Die Frage nach der Eigenart des Afrikanischen beherrschte auch das Fespaco.”

Ein schönes Gespräch mit der feministischen Leitfigur und tollen Filmemacherin/Essayistin Laura Mulvey.