So kümmert sich Universal um Get Out-Regisseur Jordan Peele. Dieser arbeitet derzeit an einem Sozialthriller, den er wohl mit circa fünffachem Budget im Vergleich zu seinem derzeitigen Hit realisieren darf. Laut Hollywood Reporter beläuft sich der Deal auf zwei Jahre und man erhoffe sich weitere spannende Projekte, die unter anderem das Thema Rassismus offen und mutig angehen.

In thematisch verwandten Gefilden wandert auch Antoine Fuqua. Für Sony darf der Filmemacher laut Variety nun sein Herzensprojekt über Black Panther-Anführer Fred Hampton realisieren. Zuvor wird Fuqua aber noch The Equalizer 2 fertigstellen.

Im Sommer startet Brie Larsons Tragikomödie The Glass Castle in den amerikanischen Kinos. Variety schreibt, dass für Larson unter anderem Naomi Watts und Woody Harrelson vor der Kamera standen.

Mikrokosmen der amerikanischen Kultur werden auch im nächsten Film von Andrew Bujalski beleuchtet. Der Filmemacher beginnt im August mit den Dreharbeiten mit einer Liebeskomödie im Restaurantmilieu. The FilmStage hat mehr Infos.

In einem Restaurant könnte auch das Leben einer Zucchini enden, aber wie wir wissen, landete [ilink=32840]Mein Leben als Zucchini[/link] glücklicherweise im Kino. Regisseur Claude Barras erzählte in Stuttgart auf der FMX von weiteren Projekten. So plane er zwei Animationen für Kinder. Die eine befasse sich mit der Abholzung des Regenwaldes und die andere sei eine Oedipus-Adaption. Mehr gibt es bei ScreenDaily.

Ralph Fiennes plant derzeit ein Regieprojekt über den russischen Ballettänzer Rudolf Nureyev. Jetzt hat er sich laut ScreenDaily dafür selbst besetzt. Oleg Ivenko spielt die Titelrolle, außerdem ist Adèle Exarchopoulos mit am Start.