Unerfreuliches hören wir aus Südkorea. Der polarisierende Regisseur Kim Ki-duk ist wegen Gewalt am Set seines
Moebius angeklagt worden, wie
Variety berichtet. Eine Schauspielerin, die aus dem Projekt ausgeschieden ist, bezichtigt den Regisseur, sie ins Gesicht geschlagen und zu einer unangekündigten Sexszene gezwungen zu haben.
Juliette Binoche wird wieder mit Olivier Assayas arbeiten. Für die Komödie
E-Book versammelt der französische Vorzeigeregisseur laut
Variety auch Guillaume Canet, Vincent Macaigne, Christa Theret und Pascal Gregory. Der Film soll sehr dialoglastig sein und ist in der Pariser Publikationsbranche angesiedelt.
Scott Cooper verfilmt dagegen den Non-Fiction-Bestseller
Hellhound On His Trail, wie
Deadline berichtet. Darin geht es um die von J. Edgar Hoover geleitete Verfolgung von James Earl Ray in Folge des Mordes an Martin Luther King Jr. Das Buch ist von Ray selbst geschrieben.
Insgesamt 21 Produktionen laufen im Hauptprogramm des 13. Festivals des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein und konkurrieren um den „Filmkunstpreis 2017“, der mit insgesamt 50.000 Euro dotiert ist. Auf der
Homepage des Festivals könnt ihr herausfinden, welche Filme nominiert sind. Auch für Toronto gibt es einen weiteren Schwung an neuen Filmen, den wieder
Criterion auflistet. Mit dabei ist Clio Barnards
Dark River.
Zum hundertjährigen Jubiläum der UFA wird es im August, September und Dezember Schwerpunkte bei arte geben wie das
Stummfilm-Magazin bekanntgab.
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