21.04.2019: Blau machen
Ein Beitrag von Katrin Doerksen
Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche
von Werner Jacobs
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06:05 Uhr |
MDR
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von Gary Trousdale | 06:10 Uhr |
RTL
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von Werner Jacobs | 07:00 Uhr |
ARD
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von Wolfgang Petersen | 08:30 Uhr |
One
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Ein Schweinchen namens Babe
von Chris Noonan
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09:50 Uhr |
ZDFneo
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von Todd Phillips | 10:20 Uhr |
Pro7
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Sindbads siebente Reise
von Nathan Juran
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10:35 Uhr |
MDR
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Der Pferdeflüsterer
von Robert Redford
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10:55 Uhr |
Vox
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von Mark Osborne | 11:55 Uhr |
Sat1
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Immer die Radfahrer
von Hans Deppe
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12:00 Uhr |
SWR
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Kohlhiesels Töchter
von Axel von Ambesser
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12:25 Uhr |
RBB
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Rio
von Carlos Saldanha
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13:35 Uhr |
Sat1
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von Pete Docter | 15:15 Uhr |
RTL
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Mit Ich war eine männliche Kriegsbraut drehte Howard Hawks 1948 eine US-amerikanische Screwballkomödie an zahlreichen Originalschauplätzen in Nachkriegsdeutschland.
Heidelberg, Frankfurt am Main, Schwetzingen oder die Carl-Schurz-Kaserne in Bremerhaven lassen sich darin ausfindig machen. Aber sie kommen kaum gegen den Charme von Cary Grant an. Er heiratet als französischer Armeehauptmann Henri Richard die Amerikanerin Lt. Catherine Gates (Ann Sheridan) und will mit ihr in die USA ausreisen. Das Gesetz erlaubt dies jedoch ausdrücklich nur für Ehefrauen. Henri muss also wohl oder übel zur Kriegsbraut werden. Besonders für die finale Szene wurde Ich war eine männliche Kriegsbraut bekannt, in der Grant eine Krankenschwester imitierte. Verwechslungs- und Screwballkomödie treffen unter der Regie von Howard Hawks auf eine Satire über die US-amerikanische Bürokratiehölle.
Ich war eine männliche Kriegsbraut von Howard Hawks mit Cary Grant, Ann Sheridan und Marion Marshall, 16:05 Uhr auf 3sat
von Gary Ross | 17:50 Uhr |
Pro7
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Die unendliche Geschichte
von Wolfgang Petersen
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18:10 Uhr |
One
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Das Gewand
von Henry Koster
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20:15 Uhr |
Arte
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Die rechte und die linke Hand des Teufels
von E.B. Clucher
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20:15 Uhr |
Kabel eins
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In unter einer Woche schrieb John Hughes das Drehbuch zu einem Film, der wie so viele seiner Werke des Lebensgefühl der in den 1980er Jahren heranwachsenden Generation auf den Punkt brachte.
Matthew Broderick ist Ferris Bueller, ein liebenswerter Freak, dem immer alles gelingt. Gemeinsam mit seinen besten Freunden beschließt er eines Tages die Schule zu schwänzen und einen Tagestrip durch Chicago (im Übrigen Hughes’ Heimatstadt — er drehte den Film auch als eine Liebeserklärung an sie) zu unternehmen. Dabei ahnt er nicht, dass der Schulleiter (Jeffrey Jones) bereits Verdacht geschöpft hat. Immer wieder durchbricht der Protagonist in Ferris macht blau die vierte Wand, gibt den Zuschauern direkten Einblick in seine Gedankenwelt. Wie er es so meisterlich konnte, illustriert John Hughes auch hier beide omnipräsente Seiten des Teenagerdaseins: Die Melancholische, Weltschmerz und diffuse Zukunftsangst. Aber auch die Euphorische, das Gefühl, dass einem die Welt offen steht. Der Kolumnist George Will bezeichnete Ferris macht blau als „the moviest movie, […] most true to the general spirit of the movies, the spirit of effortless escapism.“
Ferris macht blau von John Hughes mit Matthew Broderick, Jeffrey Jones und Jennifer Grey, 20:15 Uhr auf Tele5
von Spike Lee | 20:15 Uhr |
ZDFneo
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von Alex Garland | 22:05 Uhr |
3sat
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von Morten Tyldum | 23:35 Uhr |
ARD
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Laurel & Hardy - Die Geheimagenten
von Alfred L. Werker
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23:50 Uhr |
3sat
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Der König und ich
von Walter Lang
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00:00 Uhr |
ServusTV
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Spy Game - Der finale Countdown
von Tony Scott
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00:05 Uhr |
ZDFneo
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von Matt Reeves | 02:55 Uhr |
Pro7
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Die vier Söhne der Katie Elder
von Henry Hathaway
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03:50 Uhr |
Kabel eins
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Meinungen