Immer wieder bestimmt die Debatte um Impfungen die Schlagzeilen. Die meisten Ärzte raten im großen Stil vorzubeugen, einige Eltern finde den Gedanken ihrem Kleinkind einen Wirkstoffcocktail zu verabreichen gruselig. Aber was, wenn diese Gräben in der eigenen Familie verlaufen? Dieser Situation muss sich der Filmemacher David Sieveking (Vergiss mein nicht) stellen. Er wird Vater und ist für die Impfung der kleinen Tochter. Aber die Mutter ist skeptisch.

Also begibt sich Sieveking auf große Recherchetour, spricht mit Ärzten und Forschern in Europa und Westafrika, sammelt Pro- und Kontraargumente. Und dann bricht plötzlich eine Masernepidemie aus. Das Ergebnis dieser Tour ist der Dokumentarfilm Eingeimpft. Er startet am 13. September 2018 in den deutschen Kinos.