Buoyancy von Rodd Rathjen wurde erstmals auf der diesjährigen Berlinale in der Sektion Panorama präsentiert — und gewann dort den Preis der Ökumenischen Jury.

Das Werk erzählt von Menschenhandel; im Zentrum steht der 14-jährige Chakra, der zusammen mit seinen Eltern und seinen Geschwistern auf den Reisfeldern Kambodschas arbeitet. Die Familie lebt in einer kleinen Hütte. Als Chakra durch einen Freund von der Möglichkeit erfährt, in einer Fabrik Geld zu verdienen, zieht der Junge auf eigene Faust los. Doch unterwegs gerät er in die Fänge von Menschenhändlern und wird als Arbeitssklave verkauft.

Noch ist nichts über eine deutsche Auswertung der australischen Produktion bekannt.