In ihrem dokumentarischen Langfilmdebüt Beba setzt sich die Filmemacherin Rebeca „Beba“ Huntt intensiv mit ihrer Familiengeschichte und sich selbst auseinander. Huntt wuchs als Tochter eines Vaters aus der Dominikanischen Republik und einer Mutter aus Venezuela in New York City auf. Im renommierten Bard College bewegte sich die Afro-Latina in einem überwiegend weiß geprägten Umfeld. Mit privaten Aufnahmen, Archivmaterial und Interviewsequenzen erforscht sie ihr eigenes Heranwachsen.

Der Film feierte seine Premiere 2021 auf dem Toronto International Film Festival, lief in diesem Jahr auf der Berlinale in der Sektion Generation 14plus und wird im Sommer auf dem Tribeca Film Festival gezeigt.