Nach seinen Erfolgen mit Love Steaks und Tiger Girl frönte Regisseur Jakob Lass mit So was von da ein weiteres Mal der Kunst der Improvisation und organisierte Partys, in die er seine Schauspieler hinein schickte. Der Film ist nämlich in einem Club am Ende der Reeperbahn in Hamburg angesiedelt. Es ist Silvester, eigentlich die bestbesuchte Clubnacht des Jahres, aber der Besitzer Oskar Wrobel (Niklas Bruhn) kann sich nicht freuen: sein Club soll geschlossen werden, die Schulden haben sich zu hoch aufgetürmt.

So was von da ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Tino Hanekamp, dessen eigener Hamburger Musikclub geschlossen wurde. Der Film mit Martina Schöne-Radunski, Corinna Harfouch, Mathias Bloech und Bela B. als totem Elvis läuft demnächst auf dem Filmfest München. In den regulären Kinos startet er am 16. August 2018.