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Auszeichnungen beim Exground Filmfest 31

Ein Beitrag von Andreas Köhnemann

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Rafiki von Wanuri Kahiu - Filmbild 1
Rafiki von Wanuri Kahiu - Filmbild 1

26.11.2018: Am gestrigen Abend feierte das exground filmfest 31 mit der Preisverleihung in der Caligari FilmBühne in Wiesbaden nach zehn Tagen seinen Festivalabschluss.

Beim Deutschen Kurzfilm-Wettbewerb ging Kleptomami von Pola Beck als Gewinnerfilm hervor; das Publikum hatte hier seinen Favoriten gewählt. Den zweiten Platz belegte Rien ne va plus von Sophie Linnenbaum, den dritten Augenblicke — A Blink of an Eye von Kiana Naghshineh. Im Internationalen Kurzfilm-Wettbewerb wurde indes der ungarische Beitrag Mermaids and Rhinos von Viktória Traub von der internationalen Jury zum Sieger gekürt.

Überdies wurde bereits zum dritten Mal der Preis Das Brett in der Reihe Made in Germany von einer Gefangenenjury aus Insassen der JVA Wiesbaden verliehen; dieser ging in diesem Jahr an Wo kein Schatten fällt von Esther Bialas.

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Bei den exground youth days konnten sich die philippinische Produktion Respeto von Alberto „Treb“ Monteras II sowie der Kurzfilm Something About Alex von Reinout Hellenthal durchsetzen. Beide wurden von der Jugendjury ausgezeichnet.

Das Publikum wählte derweil Rafiki von Wanuri Kahiu zum besten Langfilm. Das Werk erzählt von zwei jungen Frauen in Nairobi, die sich ineinander verlieben.

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