Voll und ganz und mittendrin

Krankheiten und Liebe sind eine gefährliche Mischung im Kino - und eine gerne genommene. Spätestens seit Arthur Hillers "Love Story" (1970) wissen wir, dass die Kombination aus Gefühlsüberschwang und körperlicher Zerbrechlichkeit allzu gerne dazu verführt, die ganz große Gefühlsmaschinerie anzuwerfen, wenn auf der Leinwand zu mollgeschwängerten Geigen geschmachtet, gelitten und gestorben wird.

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