Chellaponnu

Lange dauert es, bis in Silke Abendscheins 67-minütigem Dokumentarfilm "Chellaponnu" das erste verstehbare Wort fällt. Zuvor sieht man Alltagsimpressionen vom Leben in einem Land, das man ohne Erläuterung am ehesten als Indien einordnet. Wir sehen Frauen bei der mühevollen Feldarbeit, Kinder, die auf den staubigen Straßen herumtollen, gemeinsames Beten und all die anderen Faktoren, die den kargen Alltag dieser Frauen bestimmen.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/chellaponnu