Das radikal Böse

Junge Männer in Uniformen im Wald, beim Fußballspiel, beim Strammstehen, beim Baden – es sind fast idyllische Bilder, die Stefan Ruzowitzky inszeniert, der Krieg als fröhliches Abenteuer – wäre da nicht diese Bildstörung, der Splitscreen, der die Szenen jeweils verschoben in dreifacher Weise zeigt, von drei Kameras leicht nebeneinander verschoben gefilmt.

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