Diary, Letters, Revolutions

Celso Castro, der Vater der Regisseurin Flavia Castro, lehnte sich in den 1960er und 1970er Jahren als linker Aktivist gegen die brasilianische Diktatur auf. Nachdem er sich im Exil in verschiedenen südamerikanischen Ländern aufhielt, kam er Anfang der 1980er Jahre unter ungeklärten Umständen ums Leben. Flavia Castro versucht mit Hilfe ihrer Mutter und anderer seiner Weggefährten den Lebensweg ihres Vaters nachzuzeichnen.

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