20,000 Days on Earth (2014)

Am Ende von Jane Pollards und Iain Forsyths "20,000 Days on Earth" steht Nick Cave am Strand und beschreibt seine Welt als kleinen schimmernden Spalt, in dem sich Imagination und Realität vermischen. Eine Aussage, die nicht nur treffend die Arbeitsweise des australischen Musikers, sondern auch die Machart des Dokumentarfilms widerspiegelt, der an vielen Stellen einem Spielfilm sehr nahekommt und mit erfreulich wenig Archivmaterial auskommt.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/20-000-days-on-earth-2014