Die Gelübde meines Bruders

Die gebürtige Wiesbadener Regisseurin Stephanie Weimar versteht die Welt nicht mehr: Ihr Bruder Gregor hat sich entschlossen den Steyler Missionaren beizutreten und wählt damit ein Leben in Keuschheit, Armut und Gehorsam. Während Gregor sein Leben der katholischen Kirche widmen will, glaubt Stephanie nicht an Gott und steht der politischen Linie der Kirche äußerst kritisch gegenüber. In den Gesprächen der beiden, die seit zehn Jahren kaum mehr miteinander gesprochen haben, wird schnell klar, hier geht es um mehr als die Frage, warum sich Gregor für ein Leben im Kloster entschieden hat.

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