Jauja (2014)

Einsame Männer driften durch atemberaubende Landschaften, die sich im Nichts des Horizonts verlieren. Sie faszinieren uns mit ihrer Körperlichkeit, mit ihrem Denken und immerzu erschließen wir was gerade vor sich geht in den zugleich naturalistischen und deformierten Welten von Lisandro Alonso, der immer wieder jenes Detail oder jene Handlung betont, die wir gar nicht auf dem Schirm hatten.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/jauja-2014