Die innere Zone

Wenn ein Film anfängt mit Metallicas "Nothing Else Matters" in der Streicher-Version von Apocalyptica, kann er gar nicht so schlecht sein, sollte man denken. Wenn dann Jeanette Hain sinniert, wie vor sieben Tagen ihr Sohn verschwunden ist, vor zwei Jahren das Aurora-Projekt beendet und sie sechs Monate im Sanatorium war, wie sie über die Beeinträchtigung des autobiographischen Gedächtnisses forscht und selbst am Erinnerungssensor hing – dann ist auch gleich zu Anfang eine genügend rätselhafte Atmosphäre geschaffen, die im Zuschauer eine interessierte Spannung erzeugt.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/die-innere-zone