Tales of the Grim Sleeper

Der englische Regisseur Nick Broomfield rollt mit "Tales of the Grim Sleeper" einen Mordfall wieder auf, der die Justiz bis 2010 in Atem gehalten hat und bis heute etliche Unklarheiten im Falle des als “Grim Slepper” bekannten Mörders zurücklässt. Zwanzig Jahre mordete der Unbekannte im Süden von Los Angeles ohne gefasst zu werden. Broomfield versucht mit seinem dritten Kriminal-Dokumentarfilm nach "Aileen: Leben und Tod einer Serienmörderin" (2003) und "Biggie & Tupac" (2002) Hinweisen und Informationen nachzugehen, die von den polizeilichen Ermittlungen schon längst ad acta gelegt wurden.

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