Traumfrauen

Mit "Traumfrauen" gibt die Autorin Anika Decker ihr Regiedebüt. Nach Drehbüchern zu "Keinohrhasen" und "Zweiohrküken" hat sie sich das in den Augen ihrer Produzenten auch verdient. Der Erfolg gibt ihr ja immerhin Recht. Und es besteht die Chance, dass sie aus ihrer Vorlage mehr macht, als es Til Schweiger möglich war. Aber die Hoffnung trügt, schon nach ein paar Minuten wird klar: Das ist auch nur eine Romcom nach altbekanntem, abgestandenem Muster.

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