Nice Places to Die

Der Filmemacher Bernd Schaarmann dachte immer, seine Eltern und er hätten nahe mit dem Tod gelebt. Er wuchs als Kind von Bestattern auf und erzählte von ihrer Arbeit im Dokumentarfilm "Leben und Sterben in Castrop-Rauxel" aus dem Jahr 2006. Für seinen neuen Film "Nice Places to Die" aber besuchte er Menschen, die noch selbstverständlicher mit den Toten leben, zum Beispiel weil sie auf einem Friedhof wohnen oder die verstorbenen Angehörigen jahrelang bei sich zu Hause aufbahren.

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