Verliebt, verlobt, verloren

Sung-Hyung Cho dreht etwas andere Heimatfilme. In "Full Metal Village" brachte uns die in Südkorea geborene Regisseurin mit viel Augenzwinkern ihre Sicht auf die Bundesrepublik anhand des Metal-Festivals im Dörfchen Wacken nahe. In "Endstation der Sehnsüchte" folgte sie deutschen Männern, die mit ihren südkoreanischen Ehefrauen im Rentenalter nach Asien gezogen sind. "Verliebt, verlobt, verloren" schließt Chos eigenwillige Trilogie nun ab – und behandelt erneut ein spannendes Thema der Zeitgeschichte.

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