Stopmotion (2023)

Mutter Suzanne und Tochter Ella arbeiten gemeinsam an einem Projekt, einem Stop-Motion-Film mit gruseligen Miniatur-Knetfiguren. Suzanne dirigiert mit strenger Hand. Nachdem ihre Mutter ins Koma fällt, will Ella den Kurzfilm alleine fertigstellen. Der Perfektionismus der Mutter, der immer noch auf ihren Schultern lastet, erschwert das Arbeiten. Ella droht am Druck zu zerbrechen. Dann die rettende Idee: der Ashman, ein Boogyman aus rohem Fleisch! Ein genialer Einfall oder das erste Anzeichen von Wahnsinn? (Quelle: Hard:Line Film Festival)

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