Maria’s Silence (2024)

1937 ist die Moskauer Kunstszene im schwebenden Einverständnis mit der Sowjetmacht. Unberührbar wähnt sich auch die Lettin Maria Leiko und spielt – ahnungslos – die Rolle ihres Lebens: ein unschuldiges Opfer. Eine Geschichtsallegorie von Aktualität. (Quelle: Berlinale)

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