Störung (2022)

Im Jahr 2015 nimmt sich der beste Freund des Regisseurs das Leben. Er war als Kind vor dem Jugoslawienkrieg geflohen, nie richtig in der neuen Heimat angekommen. Seine Gedanken hat er über Jahre hinweg zu Notizen verfasst, die eine Selbstreflexion über sein Leben, das von Krieg und Flucht geprägt war, darstellen. Mit einem Ensemble aus Laien und Schauspieler*innen bringt Constantin Hatz in fünf Episoden dieses Schriftmaterial in Monologform zu einem dokumentarischen Film. (Quelle: Hofer Filmtagen)

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/stoerung-2022