Tamara (2023)

Wie viele andere junge Menschen in den östlichen Bundesländern verließ auch Tamara in den 2000ern- Jahren ihre Heimat. Um ihr Elternhaus vor dem Verkauf zu retten, kehrt sie nun widerwillig dorthin zurück. Als ihr Vater bei einem Unfall ums Leben kommt, sind sie und ihre Mutter Barbara auf sich selbst zurückgeworfen. Während Barbara gelernt hat zu schweigen, um sich zu schützen, erkennt Tamara die Leerstelle um die eigene Herkunft. Und sie muss sich dem stellen, wovor sie einst weggelaufen ist: ihrer eigenen Geschichte. (Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2023)

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