Mephisto

Hendrik Höfgen (Klaus Maria Brandauer) ist gegen Ende der 1920er Jahre an einem Theater in Hamburg engagiert und liebäugelt mit experimentellen, revolutionären Projekten, die jedoch an seinem außergewöhnlich ambitionierten Anspruch scheitern. Seine so aparte wie energische Geliebte Juliette (Karin Boyd), eine farbige Künstlerin, die ihm auch Tanzunterricht gibt, nimmt sein eitles Selbstbild gern provokativ-korrektiv aufs Korn, doch ihre Beziehung verbleibt in diskreter Heimlichkeit und Juliettes Einfluss marginal.

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