Mein fremdes Land (2021)

Ein gebürtiger Bolivianer, der im schwäbischen Mössingen bei Adoptiveltern aufgewachsen ist, sucht in den Bergen von Potosí nach seiner Familie. Aus Armut hat seine Mutter den kleinen Jungen mit wenigen Monaten weggegeben. Die Suche trägt dabei eine Geschichte in sich, die weit über das persönliche Schicksal hinausgeht. Denn Manuel wurde in einer Region geboren, die für die rücksichtslose Ausbeutung von Silber bekannt ist. Es ist ein Film über Identität, Heimat und Chancengleichheit. (Quelle: film.mfg.de)

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