The Predators (2020)

Es ist früh am Morgen, alles ist ruhig in Ostia. Ein Mann klopft an die Türe einer älteren Frau und will ihr eine überteuerte Uhr unterjubeln. An einem anderen Morgen wird ein junger Assistenzprofessor um sein Recht gebracht, der Exhumierung Nietzsches beizuwohnen. Die beiden Betrogenen sind die Mitglieder zweier komplett unterschiedlicher Familien, die nur eines gemeinsam haben: ihren Wohnort Rom. Die Pavones sind intellektuelle Bürgerliche, die Vismaras gehören dem Proletariat an und sind Faschisten. Ein dummer Unfall führt die beiden Pole in diesem Ensemble-Film immer wieder zusammen und vor allem die jüngeren Familienmitglieder sind auf Kollisionskurs. Schnell merken die Beteiligten, dass alle Geheimnisse haben – und, dass Menschen letztlich alle Raubtiere sind. (Quelle: Filmfest München 2021)

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