I'm Not Ashamed

Das Columbine Massaker vom 20. April 1999 hat Amerikas Idee vom Leben von High-School Schülern grundlegend neu definiert. Der Film basiert auf den Worten und Tagebucheinträgen von Rachel Joy Scott, einem der Opfer der Columbine-Anschläge, und auf den Erzählungen ihrer Mutter. Diese zeichnen ein Bild einer Schülerin, deren Mitgefühl und Glaube sie veranlasste sich mit ihren Mitschülern, den zwei Attentätern inklusive, zu beschätigen. Ein Herangehensweise, die sie letztlich auch ins Fadenkreuz der beiden Mörder brachte.

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