Es war einmal Indianerland (2017)

Die Dunkelheit des glitzernden Sternenhimmels, eine neon-pink-strobo-beleuchtete Freibad-Party, energische Electro-Bässe, junge Menschen, Rausch. Ilker Çataks Debüt "Es war einmal Indianerland" hängt sich scheinbar verspätet an den dunklen Neon-Hype der vergangenen Jahre – in Deutschland erfolgreich etwa mit "Victoria" (Sebastian Schipper, 2015) oder "Der Nachtmahr" (Akiz, 2015), international durch Nicolas Winding Refn schon wieder zur eigenen Ironie getrieben.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer/es-war-einmal-indianerland