Orientierungslosigkeit ist kein Verbrechen (2016)

Der Film fängt an als Realität, mit Bildern einer Demo in Berlin. Eine Realität, die direkt verfremdet wird durch verpixelte Bildflächen, die die Gesichter unkenntlich machen. Er geht weiter als Farce, auf einem kleinen Motorboot interviewt die Journalistin Wirtschaftsbonzen, die von der Außen-, Sicherheits- und Flüchtlingspolitik profitieren; im Hintergrund spielen ein paar grölende Besoffene Strippoker, bis alle nackig sind.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/orientierungslosigkeit-ist-kein-verbrechen-2016