The Haunting of Emily

Grundsätzlich ist es begrüßenswert, wenn junge Filmemacher in ihren ersten Werken Genre-Regeln aufbrechen und eine Variation bekannter Muster in Angriff nehmen. Über Holprigkeiten kann man dabei leicht hinwegsehen, solange Erzählung und Inszenierung ein gewisses Geschick erkennen lassen. Im Fall des Horrorthrillers "The Haunting of Emily" ist es damit leider nicht weit her, was erklären könnte, warum der bereits 2012 fertiggestellte Film erst im Mai 2015 auf dem US-amerikanischen Heimkinomarkt erschien.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer/the-haunting-of-emily