Wild in Blue

Da schickt sich ein Mann - fluchend – an, sich mit einer Waffe in den Mund zu schießen, während vage zu erkennen ist, dass im Hintergrund ein Film läuft. Mit dieser verschwommenen Großaufnahme beginnt der erotisch aufgeheizte Thriller "Wild in Blue", streift kurz die Impressionen einer blonden Frau und schwenkt bald darauf um zu einer angedeuteten Beichtstuhlszene, vor wirren verbalen Andeutungen metaphysisch-religiöser Manier aus dem Off.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer/wild-in-blue