Kill Me Three Times - Man stirbt nur dreimal

Die australische Produktion hält sich für clever. Cleverer, als sie eigentlich ist. Denn auch wenn Regisseur Kriv Stenders mit einer zerfaserten Chronologie arbeitet, Szenen wiederholt, neue Blickwinkel eröffnet und dabei verschiedene Twists bringt, täuscht das doch nicht darüber hinweg, dass unterm Strich eigentlich ein recht uninteressanter Film das Ergebnis ist.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer/kill-me-three-times-man-stirbt-nur-dreimal