Proxy

Alles fängt so normal an. Eine schwangere Frau, eine Ultraschalluntersuchung, der Spaziergang nach Hause. Dann schlägt der Film dem Zuschauer in die Magengrube, ganz fest, ganz brutal und richtig schmerzhaft. Er zeigt, wie ein Angreifer mit einem Stein auf den Bauch der Hauptfigur einschlägt. Die spätere Notoperation ist – keine Übertreibung! – sehr, sehr plastisch. "Proxy" fängt verstörend an, er bleibt es bis zum Schluss.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer/proxy