Dokumentarisch Arbeiten 2: Grabe/ Mikesch/ Farocki/ Heise

"Komm ins Offene, Freund ...", diese Anfangszeile eines Gedichts von Hölderlin benennt für Christoph Hübner in aller Kürze, was ihm am dokumentarischen Arbeiten wichtig ist: das Arbeiten ins Offene, das Improvisieren und das Entdecken. In einer Reihe jeweils einstündiger Filmgespräche mit anderen Dokumentarfilmern geht der 1948 in Heidelberg geborene Regisseur auf solche Entdeckungsreisen, lässt seine Kollegen von ihrer Arbeitsweise erzählen, klopft ihr Verständnis des Dokumentarischen ab, hakt ein und bohrt nach.

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