Ende

Am Ende von Lars von Triers "Melancholia" zieht Stille ins Universum ein. Mit dem Ersterben der Erde endet auch das Leben. Ein gleichmütiges, friedliches Universum besteht fort, keinen Deut schlechter als zuvor, nicht weniger prächtig, nur stärker in sich ruhend. In Jorge Torregrossas "Ende" ist die Erde auch am Verstummen, auf andere Art und Weise, aber mit nicht weniger Nachhall.

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