Texas Killing Fields

"Morning", so hieß Amy Canaan Manns Erstling. Ein kleiner, derart unbedeutender Film, dass sich die Tochter des "Heat"-Regisseurs Michael Mann zehn Jahre Zeit lies, um ihr zweites Werk vorzubereiten. "Texas Killing Fields" hebt sich gegenüber dem Debüt allein schon durch seine Tonart ab. Dieser kühle und erwachsene Indie-Noir versteht sich als weitere Verfilmung des in Mode gekommen Themas der unendlichen Mühsal von Polizeiermittlungen.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer/texas-killing-fields