Tarot

Es ist schon kurios, wenn ein Regisseur den Stoff eines Romans gleich zwei Mal verfilmt. Hatte der Filmemacher Rudolf Thome Johann Wolfgang von Goethes Geschichte Die Wahlverwandtschaften aus dem Jahre 1809 bereits 1975 nach seinem eigenen Drehbuch unter dem Titel Tagebuch inszeniert, entschloss er sich zehn Jahre später dazu, sich erneut filmisch mit diesem Roman zu beschäftigen. Dieses Mal kam der Vorschlag dazu von Max Zihlmann, der auch das Drehbuch zum Film verfasste, der 1986 erschien.

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