Ich, die Sklavin

Der letzte Film von Gabriel Range, "Death of a President", ein fiktiver Dokumentarfilm über die Ermordung George W. Bushs, hatte viel Aufsehen erregt. Nicht nur wegen des Themas, sondern auch wegen der recht exploitativen und teils Effekt heischenden Art, wie der Film gemacht wurde. Dass sich Ranges neuer Film, "Ich, die Sklavin", nun mit der Geschichte moderner Sklaverei befasst, schürt sofort die Befürchtung, dass es auch hier vor allem zu einer Ausbeutung der Schaulust, der Attraktion kommen könnte.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer/ich-die-sklavin