Maos letzter Tänzer

Manchmal kann man der Realität nur dann entkommen, wenn man sich in die Arme der Kunst rettet. In diesem Fall, in Bruce Beresfords "Maos letzter Tänzer", ist dieser etwas abgedroschene Satz völlig ernst gemeint. Denn im kommunistischen China der 1970er Jahre, in dem der 11-jährige Li Cunxin lebt, in einem kleinen Dorf im Nirgendwo des gigantischen Landes, offenbart der Alltag nur wenig Grund zur Hoffnung.

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