Geständnisse

Am Anfang – und man muss diesen Film von seinem Anfang her denken, muss jeden einzelnen Schritt vorsichtig mitsetzen, den die Handlung tut, den die Figuren machen – am Anfang also wirkt das alles noch harmlos, geradezu ein bisschen wirr, wie die junge Lehrerin Yuko Moriguchi (Takako Matsu) ihren Schülerinnen und Schülern scheinbar belanglos etwas von der Milch erzählt, die sie gerade trinken, von ihrem Kalziumgehalt und welchen Bezug das wohl zur Pubertät haben könnte, in die sie gerade alle eintreten...

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