I´m not a f**king Princess

Wo hört Mutterliebe auf, wo beginnt emotionaler Missbrauch? Was ist Kunst und was darf Kunst? Wo ist die Grenze des geschickten Tabubruchs zur Bedienung perverser Phantasien – vor allem dann, wenn das bevorzugte Bildmotiv die eigene Tochter ist? Mit Fragen wie diesen kennt sich die rumänisch-stämmige und in Frankreich lebende Filmemacherin Eva Ionesco aus – schließlich hat sie selbst als Kind genau das am eigenen Leib erlebt.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/im-not-a-fking-princess