Arirang - Bekenntnisse eines Filmemachers (2011)

Kim Ki-duk ist wieder da. Drei Jahre lang war von dem Regisseur nichts zu hören und erst recht nichts zu sehen. Das ist zwar in der Filmbranche nicht unbedingt ungewöhnlich, weil Projekte oftmals Zeit brauchen. In seinem Fall aber lagen die Gründe für das Verschwinden in einer schweren psychischen Krise, die dem vielfach gefeierten südkoreanischen Regisseur nach einem Unfall bei den Dreharbeiten seines Filmes "Dream" widerfuhr.

Quelle: www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/arirang-bekenntnisse-eines-filmemachers-2011